Liebe Eintrachtler,
nach langer Suche hoffen wir die richtige Pächterfamilie für unser Vereinsheim gefunden zu haben. Nach einigen Renovierungsarbeiten kann es nun endlich losgehen.
Neueröffnung der Gaststätte in unserem Vereinsheim mit Familie Steiner am Freitag, 08. November, ab 17 Uhr.
Samstag, 09. November, ab 12.30 Uhr hat der „Eintracht-Grill rechtzeitig zum Heimspiel der Blauen gegen den Halleschen FC geöffnet.
Großes Begrüßungsbuffet anlässlich der beiden Heimspiele unserer Frauen- und Herrenfußballmannschaften am Sonntag, den 10. November, ab 12 Uhr.
Gebt Familie Steiner eine Chance sich vorzustellen und auch euch als unsere Vereinsmitglieder kennenzulernen. Freundlicher Service, faire Preise und eine abwechslungsreiche, schwäbisch geprägte Küche erwarten euch. Familie Steiner freut sich schon sehr auf euren Besuch!
Die Vorstandschaft
Nachdem die Eintracht saisonübergreifend in knapp 40 Kreisliga-B-Spielen ungeschlagen geblieben war, setzte es am gestrigen Sonntag im Spitzenspiel der Kreisliga B5 gegen Kosova Bernhausen II eine 1:2(1:1)-Niederlage.Dies war zwar eine unnötige, aufgrund der gezeigten Leistung der Eintracht-Akteure jedoch eine durchaus verdiente Niederlage. Zu wenig Laufbereitschaft, zu wenig Kampfbereitschaft und drei Mannschaftsteile, die in 90 Minuten nie eine Bindung zueinander fanden.
Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Überraschend schwach zeigte sich die Eintracht auf ihren Außenposition sowohl in der Defensive, als auch im Mittelfeld. Hinzu kamen auch bei den Innenverteidigern ungewohnt viele technische Fehler. Und so wurde die Spitzenpartie zu einem Duell auf Augenhöhe, in dem die Gastgeber den größeren Willen an den Tag legten und der Eintracht somit die Tabellenführung aus den Händen nehmen konnten.
Okt 13
28
In Feierlaune – der Aufstieg in die Bezirksliga ist geschafft!
Mit einem fulminanten 6:1 haben die Eintracht-Frauen ihr Ziel mit Bravour erreicht: den Aufstieg in die Bezirksliga als Tabellenzweite. Nur drei Tore trennte die Elf des Trainergespanns Göktas/Conradt von den punktgleichen Meisterinnen aus Hegnach.Hellwach von der ersten Minute an. Was sich über die komplette Qualirunde zeigte, bestätigte das Heimteam der SV Eintracht Stuttgart auch an diesem sonnigen Herbsttag auf heimischen Rasen. In der 6. und 8. Spielminute nutze Jini Miller-Göktas den bewährten Anfangsschwung und erzielte das 1:0 und das 2:0 – wobei das erste Tor mit Mithilfe der Gäste im Tor landete und als Eigentor zählte. Bereits in der 20. Minute setzte Sophia Silberer nach Ecke und Kopfballverlängerung von Julia Böhringer das runde Leder per Kopf ins Netz – ihr erster Ligaspieltreffer! Noch vor der Pause erhöhte die teaminterne Torschützenkönigin Susi Fuhrmann auf 4:0. Der Ball lag im freien Raum, die Gegnerinnen spekulierten auf Abseits, doch Susi sprintete von der Feldmitte herbei und nutzte die Verwirrtheit der Gäste und sorgte für den beruhigenden Pausenstand.
Okt 13
22
Der Tabellenführer SV Eintracht Stuttgart gewinnt beim Tabellenletzten der TSG Stuttgart standesgemäß mit 5:0 (3:0). Nach dem Abpfiff sind die Spieler, Betreuer und der Trainer froh darüber, dass sich kein Spieler verletzt oder provozieren lassen hat. In einem Spiel, in dem der Tabellenletzte nicht einmal auf das gegnerische Tor schießt und neunzig Minuten konsequent hinten drin steht, stellte sich von Beginn an nur die Frage, wie hoch der Sieg ausfallen würde. Dass der Sieg nicht höher ausfiel lag zum einen am Schiedsrichter, der der Eintracht allein drei Tore zu Unrecht nicht anerkannte und ihnen einen weiteren klaren Elfmeter verweigerte. Zum anderen lag es an der in der Halbzeit ausgegebenen taktischen Marschroute des Trainers Schmidt, der seine Spieler anwies unnötigen Zweikämpfen aus dem Weg zu gehen und auf ihre Gesundheit zu achten. Aber der Reihe nach.
Okt 13
15
Die Eintracht gewinnt das Heimspiel gegen den FC Stuttgart-Cannstatt II mit 1:0 (1:0). Durch spielerische Klasse in der ersten Halbzeit und Kampf- und Willenskraft in der zweiten Halbzeit fährt die Eintracht weitere drei Punkte im Aufstiegsrennen ein. Ein Heimsieg, der hoch einzustufen ist, da der Gegner aus Cannstatt insgesamt sechs Spieler einsetzt, die noch vor zwei Wochen zum Kader der ersten Mannschaft gehörten. Dies war möglich geworden, da der SSV Zuffenhausen III nicht zum Heimspiel gegen den Tabellenführer der Kreisliga A2 angetreten war. Das Spiel begann zunächst recht ausgeglichen mit jeweils einer kleinen Torannäherung auf beiden Seiten. Sowohl ein Kopfball der Cannstatter, als auch ein Fernschuss von M.Reichert sollten nicht wirklich für Gefahr sorgen. Für die sorgte allerdings nach guten zehn Minuten einmal mehr Gülüm.
Vierfache Freude über gemeinsam erzielte sechs Tore.
Die Eintracht-Frauen setzten sich am Sonntag, 13. Oktober, gegen den Mitfavoriten SSV Zuffenhausen um den Aufstieg in die Bezirksliga mit 6:1 auf gegnerischem Platz durch und können so vorzeitig zwei Spieltage vor Schluss die Sektkorken knallen lassen. Das Trainerteam hatte seine Elf perfekt auf das vorentscheidende Spiel eingestellt: Sollten die Eintracht-Frauen beim Mitkonkurrenten SSV Zuffenhausen gewinnen, könnten sie vorzeitig den ersehnten Aufstieg in die Bezirksliga klarmachen. Zwar sind noch zwei Partien in der Qualirunde zu absolvieren für die Gruppe, doch die noch anstehenden Paarungen bedeuten, dass die Eintrachtlerinnen im schlechtesten Fall von momentan Platz 1 noch auf 4 abstürzen können – der letztmögliche Platz, der noch zum Aufstieg berechtigt.
Okt 13
8
Die Partie am 6. Oktober auf heimischem Platz begann mit einem Paukenschlag für die Eintracht-Elf: Nach Ecke auf den kurzen Pfosten köpfte Theresa Westrup den Ball unhaltbar ins lange Eck. Es war der langersehnte erste Kopfballtreffer in ihrer Karriere. Nach der frühen Führung präsentierten sich die Eintracht-Frauen selbstbewusst und kombinierten ansehnlich durch die Reihen. Ein ums andere Mal kamen sie so vors gegnerische Tor, ohne jedoch 100-prozentige Einschusschancen herauszuarbeiten. Auch die Gäste aus Hegnach – eine der Mitfavoriten auf den begehrten Platz in der Bezirksliga – richteten ihr Spiel ganz auf die Offensive auf.
Okt 13
8
Das Spitzenspiel der Kreisliga B5 zwischen dem TSV Rohr II und Eintracht Stuttgart endet 2:2(0:1)-Unentschieden. Die Eintracht bleibt, nach Tobias Kimmels Treffer in der Nachspielzeit, an der Tabellenspitze und hält den wohl stärksten Konkurrenten um die Meisterschaft weiter hinter sich. Den späten Treffer der Eintracht und den damit verbundenen Ausgleich als glücklich zu bezeichnen wäre allerdings fahrlässig, da die Eintracht über weite Strecken der Partie die tonangebende Mannschaft ist. Aber der Reihe nach.
Der Youngster der Eintracht zeigt eine starke Leistung im Derby gegen Germania und leitet mit seinem Tor den ungefährdeten Sieg ein. Das Prädikat „Spitzenspiel“ verdient sich die Partie allerdings nur selten, was allerdings auch auf einige Ausfälle auf beiden Seiten zurückzuführen ist. Am Ende gewinnt die Eintracht die Begegnung verdient mit 2:0 (1:0).
Nachdem für Chefcoach Sepp Schmidt in Zahonero, Seifert und S.Reichert gleich drei Stammspieler zu ersetzen waren, war er froh, dass sich die angeschlagenen Spieler Tatar, Gent und Awah in den Dienst der Mannschaft stellten und stark bandagiert in die Partie gingen. Überraschen sollte der Eintracht-Trainer dennoch mit seiner Aufstellung. Der erst 17-jährige Neumann bekleidete die Position des alleinigen Sechser, obwohl Kimmel im letzten Spiel auf dieser Position zu gefallen wusste. Mutig – war die einhellige Meinung vor dem Spiel. Das Spiel gestaltete sich ähnlich wie die vergangenen Partien und die Eintracht dominierte von Beginn an.
Okt 13
1
Der SV Eintracht Stuttgart gewinnt in Bernhausen gegen die zweite Mannschaft des TSV mit 3:1 (1:1) und fährt die nächsten drei Punkte im Aufstiegskampf ein. Lange Zeit gleicht das Spielgeschehen dem letzten Heimspiel und bleibt trotz deutlicher Überlegenheit spannend.Die Eintracht legte los wie die Feuerwehr und konnte sich bereits nach 120 gespielten Sekunden die erste gute Chance herausarbeiten. Nach einem Diagonalball von Korkmaz verlängerte Reichert mit dem Kopf in den Lauf von Gülüm, welcher aus Strafraumdistanz am guten Gästekeeper scheiterte. Wenige Minuten später war es dann jedoch so weit. Bei einem langen Ball von Tatar spielten die Gäste auf Abseits und übersahen dabei, den von hinten heraneilenden, Kimmel. Dieser zeigte seine ganze Technik und Erfahrung und hob den Ball mit dem Innenrist über den herauskommenden Keeper. (6.) Gerade Kimmel, der vergangene Woche noch grippegeschwächt…