Eintracht-Frauen rutschen immer tiefer in den Tabellenkeller

Die Misere fand auch an diesem Wochenende ihre Fortsetzung: Beim Tabellennachbarn Fellbach leistete sich das Team erneut eine Niederlage, erneut eine hohe, erneut eine verdiente. Im Ergebnis steht die Elf nach dem 0:3 nun auf dem 7. Tabellenplatz der neun Mannschaften umfassenden Bezirksliga. So recht erklären kann man sich den Abwärtstrend nicht. Spielerisch zeigte sich die Mannschaft leicht verbessert, aber kein Mannschaftsteil konnte eine Dominanz gegenüber dem Gegner entfalten, weder die Abwehr, noch das Mittelfeld, noch der Sturm. Alle Gegentreffer entstanden durch wieselflinke Spielkombinationen der Fellbacherinnen, die besonders über rechts sehr gefährlich wurden und regelmäßig den Ball nach innen flanken konnten. Nach dieser trostlosen Hinserie steht nun am 30.11. noch das Pokalspiel in Feuerbach an – es kann nur besser werden.

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Einladung zur Weihnachtsfeier

In knapp einem Monat ist es soweit – die Weihnachtsfeier der Eintracht steht an. Der Herbst ist da, die Blätter fallen – die Weihnachtszeit naht in großen Schritten. Traditionell feiert auch die Eintracht Weihnachten, wie immer im Vereinsheim am Guts-Muths-Weg 6 in Degerloch. Die Veranstaltung ist auf den Samstag, 6. Dezember, terminiert. Los geht es bereits um 19 Uhr in der Vereinsgaststätte. Die Vereinsführung hofft auch eine rege Teilnahme der Eintrachtler mit ihren Familien, Freunden und Bekannten.

Für eventuelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an Brigitta Morhardt unter der Nummer: 0711 704 132

Eine Voranmeldung wird nicht zwingend vorausgesetzt, ist aber erwünscht.

Eintracht-Frauen: Offener Schlagabtausch endet mit Remis

Vier Mal das gleiche Bild: Anstoß durch unsere Stürmerinnen, nachdem sich das Team einen Gegentreffer gefangen hatte.

Vier Mal das gleiche Bild: Anstoß durch unsere Stürmerinnen, nachdem sich das Team einen Gegentreffer gefangen hatte.

Der Weg für einen Heimsieg schien früh geebnet: Nach wenigen Minuten führten die Gastgeberinnen durch Treffer von Chrissi Fröhler und Lea Nieschmidt bereits mit 2:0. Möglich machte dies ein druckvolles Offensivspiel in der Anfangsviertelstunde. Danach riss der Faden so sehr, dass die Spielerinnen von Musti Göktas und Swen Conradt mit einem 2:3-Rückstand in die Kabine geschickt wurden. Erneut war es die stark aufspielende Lea, die mit einem satten Schuss wenigstens wieder für den Ausgleichstreffer zum 3:3 sorgte. Doch die Freude währte nicht lange: Die Eintracht-Frauen gerieten in dem munteren Schlagabtausch mit Unterhaltungswert für die Zuschauer erneut in Rückstand. So stand es verdientermaßen 3:4 Mitte der zweiten Halbzeit. Mit Glück und Verstand erarbeitete sich die Eintracht-Elf in den Schlussminuten noch das erlösende 4:4 per Elfmetertor durch Matze Kager, die wie immer souverän verwandelte. Vorausgegangen war ein Foul an der wuseligen Lea im Strafraum. Für die Gäste fühlte sich das Unentschieden am Ende wie eine Niederlage an, die Eintracht war über den gesamten Spielverlauf betrachtet froh über den Punktgewinn.

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Verdiente Auswärtsniederlage für die Eintracht-Frauen

Am Sonntagvormittag standen die Eintracht-Frauen einem Gegnerinnenteam gegenüber, das in der noch jungen Phase der Saison bereits gewinnbringende Tugenden verinnerlicht hatte: Zuordnung, raumverdichtendes Pressing und körperbetontes Spiel. Hinzu kam bei der SG Schorndorf eine gewisse spielerische Beweglichkeit im Offensivspiel, was prompt zum 1:0 in der 5. Minute durch Valentina Bratta führte. Bis zum Pausenpfiff versäumten es die Gastgeberinnen allerdings 40 Minuten lang, die knappe Führung auszubauen, um frühzeitig den Sack zu zu machen. Das hätte sich fast gerächt: Kurz nach Wiederanpfiff trug die Eintracht ihren schönsten Angriff vor. Ein Diagonalball landete bei Tanita, die aus halbrechter Position mit ihrem Flachschuss knapp am linken Pfosten vorbeizielte. Schorndorf ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und strukturierte sein Spiel effektiv über die spielstarke Kapitänin Nicole Schmidt. Es sollte jedoch kein weiterer Treffer gelingen. Ria hatte noch die Gelegenheit zum Ausgleich per Fernschuss. Und in der Schlussminute hätte mit einem Quäntchen Glück nach Eckball noch das unverdiente 1:1 fallen können. So blieb es nach 90 Minuten beim 3-Punktegewinn für Schorndorf.

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Eintracht-Frauen mit Pflichtsieg ohne Kür

Die Frauen der SV Eintracht Stuttgart setzten sich am Sonntag gegen die aus der Vorsaison bekannte junge Mannschaft der SGM VfR Birkmannsweiler/SSV Steinach mit 2:1 durch. Die Zuschauer konnten auch bei diesem Heimspiel ein altbekanntes Muster erkennen: Die Mannschaft des Trainergespanns Göktas/Conradt hoffte auf ein glückliches Ende mit drei Punkten, ohne dafür letztlich vollen Einsatz mit Kampf- und Laufbereitschaft zu bringen. Beide Teams taten sich zunächst schwer auf dem unliebsamen Kunstrasen, der wohl mehr technisches Geschick verlangt als der Rasenplatz der Heimstätte der Eintracht, die momentan umgebaut wird. Nach einer halben Stunde gelang Julia Wahl nach Ablage von Julia Böhringer der Führungstreffer mit einem Distanzschuss in den oberen linken Winkel (32. Minute). Nach der Pause wurde die Heimelf auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und musste den Ausgleich zum 1:1 per Strafstoß hinnehmen. Katja Wöhrle (55. Minute) verwandelte sicher. Vorausgegangen war ein vermeidbares Handspiel im Strafraum nach Freistoß. In der Folgezeit wurde das Spiel durch einige Auswechslungen belebt – und so war es die eingewechselte Rebecca Loyal, die in der 67. Minute ins linke Eck nach Passhereingabe von Julia Böhringer einschob. Die Gäste konnten in der restlichen Zeit keine nennenswerten Chancen mehr verbuchen, sodass die Eintracht-Frauen auch bei ihrem zweiten Heimspiel als Siegerinnen vom Platz gingen.

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Eintracht-Frauen gewinnen zum Saisonstart mit 3:2

Man muss als Fazit wohl die abgelutschte Phrase bemühen: Am Ende zählen drei Punkte. Zumal es das erste Spiel der Frauen der Eintracht Stuttgart in dieser Saison war. Trotz dominanten Spiels und offensiver Stärke, gelang es der Heimelf am Sonntag nicht, einen deutlichen Vorsprung herauszuspielen, sodass die Partie bis zum Schlusspfiff offen war und nach 90 Minuten ein knapper 3:2-Sieg verbucht werden konnte. Bereits in der 1. Minute war das Glück auf Seiten der Eintracht-Frauen, als eine Spielerin der SGM Oppenweiler/Sulzbach freistehend vergab. Umso befreiender war der direkte Gegenschlag in der 2. Minute: Nach Freistoß aus dem rechten Halbfeld aus zirka 25 Metern nutzte Sophia die Unordnung im Strafraum und markierte den Führungstreffer. Torgarantin Susi legte in der 14. Minute nach und dribbelte sich in gewohnter Manier durch die Abwehr. Es fühlte sich zu diesem Zeitpunkt wie ein Selbstläufer an, doch der Eindruck täuschte, weil die Gästeelf dem Eintracht-Tor immer wieder mit Einzelleistungen gefährlich nah vors Tor kam. Zumal die Abwehrreihe an diesem Tag nicht ihre beste Leistung abrufen konnte und ein ums andere Mal nicht mit letzter Konsequenz klären konnte. Und so fiel konsequenterweise in der 30. Minute der Anschlusstreffer zum 2:1 durch Katja Steinle. In der zweiten Hälfte sorgte erneut Susi für klare Verhältnisse per Direktabnahme im Strafraum. Doch dieses 3:1 in der 56. Minute hatte zur Folge, dass die Heimelf jeglichen Kampf- und Spielgeist einstellte, wähnte man sich wieder zu sicher, als Siegerinnen vom Platz zu gehen. Dies sollte sich noch rächen: In der 60. Minute verkürzte Yvonne Kleinert auf 3:2. Die restliche halbe Stunde war mehr pfui als hui, mit mehr Glück als Verstand rettete das Team des Trainergespanns Conradt/Göktas den Sieg über die Zeit.

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Eintracht-Frauen mit Erstrundensieg im Pokal

Auftaktpartien haben etwas Tückisches: Die Mannschaften sind nicht eingespielt, Zu- und Abgänge müssen integriert und kompensiert werden. Insofern war der Sieg der Eintracht-Frauen beim TSV Weilimdorf am 14. September 2014 eine erste kleine Standortbestimmung, wenngleich auch keine besonders aussagekräftige. Zwar fiel das Ergebnis mit 0:5 zugunsten der Eintracht-Gäste sehr hoch aus, doch die Gegnerinnen sind eine Spielklasse weiter unten zuhause und boten kaum Gegenwehr. Und so konnten die Eintracht-Kickerinnen ohne großen Kraft- und Laufaufwand ihr Spiel aufziehen und Kombinationen einüben, weil ihnen die Gegnerinnen viel Raum und Zeit ließen. In der 12. und 21. Minute traf Chrissi jeweils unbedrängt von der Strafraumgrenze, nachdem Neuzugang Ria den Ball beim ersten Torerfolg gekonnt weiterleitete und beim zweiten Treffer Susi als Stürmerin den Ball mit Übersicht zurücklegte. Kurz vor dem Pausenpfiff nutzte Susi eine Unachtsamkeit in der gegnerischen Abwehr und sorgte für ein beruhigendes 0:3 zur Pause (44. Minute). Wieder war es  kurze Zeit später Susi, die einen Foulelfmeter herausholte, den Matze souverän verwandelte (59. Minute.). Trotz der deutlichen Führung schlichen sich in diesem recht körperlosen Spiel Nachlässigkeiten ein. Ein ums andere Mal konnten die Spielerinnen des TSV Weilimdorf recht unbedrängt voranmarschieren – jedoch ohne wirklich Torgefahr auszustrahlen. Und so markierte Steffi S. im Gegenzug den Schlusspunkt (68. Minute) zum ersten Saisonsieg durch einen Abprallerschuss im Strafraumwirrwarr der Gegnerinnen, die nicht konsequent klären konnten. In zwei Wochen steht dann die erste echte Standortbestimmung auf dem Plan – beim ersten Rundenspiel in der Bezirksliga.

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Sprung an die Tabellenspitze

svefrauen_300Die Eintracht-Frauen setzten ihren Lauf fort und punkteten dreifach bei der starken Mannschaft der Spvgg Feuerbach, wodurch der Sprung an die Tabellenspitze glückte. Seit Wochen präsentiert sich die Elf des Trainerduos Göktas/Conradt in starker Form, so auch am Sonntag bei der Auswärtspartie in Feuerbach gegen den Tabellennachbarn im Rennen um die Aufstiegs- und Relegationsplätze. Um ein Haar wäre die Stimmung gleich zu Beginn getrübt gewesen, als eine Feuerbach-Stürmerin gleich in der 1. Minute eine missglückte Rückgabe der Eintracht nach eigenem Anspiel knapp neben den Pfosten setzte. Das Team aus Feuerbach stand nah bei den Gegnerinnen und zeigte eine gute Spielanlage. Doch dieser Eindruck wurde umgehend korrigiert, als Susi im Gegenzug überraschend für den noch jungen Spielverlauf das 0:1 markierte (5. Min.).

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Der Umbau läuft an

Am Montag beißt der Bagger im Gazi-Stadion erstmals zu, das Stadion erfährt massive Umbaumaßnahmen und auch das gesamt Gebiet Waldau wird sein Gesicht in den kommenden Monaten verändern. Das betrifft selbstverständlich auch den SV Eintracht. Unser altehrwürdiger Rasenplatz wird einem Kunstrasen moderner Prägung weichen und soll bis Jahresende fertiggestellt sein. Das zieht natürlich auch Folgen nach sich, unser Gelände wird in den kommenden Monaten nur unter erschwerten Bedingungen zu erreichen sein.

Unser Funktionsgebäude betreffend sind wir da schon ein gutes Stück weiter. Der komplette Kabinentrakt wird umfassend saniert, die Arbeiten hierzu laufen schon seit einigen Wochen. Duschen stehen schon jetzt nicht mehr zu Verfügung, teilweise dürfen wir zum ABV ausweichen, was die Situation etwas verbessert. Über die Fortschritte bei den Baumaßnahmen werden wir an dieser Stelle informieren.

Sportliche Grüße,

SV Eintracht Stuttgart 1896 e. V.

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Klasse Torausbeute

Die Eintracht-Frauen setzten sich mit spielerischen Mitteln in Birkmannsweiler deutlich durch. Das Erfolgsrezept: Kombinationsfußball und konsequente Chancenverwertung. Es war einer dieser Tage, an denen sich die Eintracht-Spielerinnen selbst für ihre Leistung belohnten: Über die kompletten 90 Minuten zeigten die Gäste ansehnlichen Fußball und profitierten dabei von mehreren gewinnbringenden Faktoren. Zum einen stand ein blitzschnelles Sturmduo auf dem Platz. Lea und Susi nutzten ein ums andere Mal die Größe des Platzes, um sich läuferisch die entscheidenden Meter Vorsprung zu erarbeiten. Folglich war es ein probates Mittel, die beiden immer wieder mit Pässen in die Tiefe zu schicken. Den passstarken Tanita und Matze gelangen so wiederholt Vorstöße in die Gefahrenzone der Gegnerinnen, die unermüdlichen Teresa nebst Julia W. räumten hinten alles ab im Verbund mit ihrer Abwehrreihe.

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